Wie lange dauert ein Umzug?
Wie lange dauert ein Umzug? Schon lange vor dem eigentlichen Wohnungswechsel ist es diese Frage, die viele Menschen beschäftigt. Was da mitschwingt sind Befürchtungen, dass sich der ganze Prozess ins schier Endlose ziehen könnte und es alles in allem ewig dauert, bis Sie wirklich im neuen Zuhause angekommen sind. Doch das muss nicht so sein, denn auch wenn es auf die Frage „Wie lange dauert ein Umzug?“ keine allgemeingültige Antwort gibt, die für alle Umzüge zutrifft, gibt es Faktoren die den gesamten Vorgang erleichtern und vor allem kürzer machen können. Dazu gehört es unter anderem, den Umzug gewissenhaft zu planen, am besten anhand einer umfangreichen Umzug-Checkliste.
Wie lange dauert ein Umzug? Schnell umziehen mit Umzug-Checkliste
Wenn auch Sie sich fragen „Wie lange dauert ein Umzug?“, hängt die Antwort zu einem großen Teil davon ab, in welcher Größenordnung sich der Umzug abspielt. Die Einzimmerwohnung aus dem Studentenwohnheim ist schneller in Umzugskartons gepackt, als der Hausstand einer mehrköpfigen Familien, die mit Kindern und Tieren aus einer Stadtwohnung auf das Land zieht. Im Allgemeinen gehen wir bei einem Do-it-yourself-Umzug aus einem Studio oder Apartment von zwei Tagen für das Zusammenpacken von Hab und Gut aus, während es bei einer Zweizimmerwohnung drei bis vier Tage und bei einem Einfamilienhaus gut und gerne fünf Tage dauern kann. Üblicherweise ist der eigentliche Umzug an einem Wochenende erledigt – insbesondere mit der tatkräftigen Unterstützung von Umzugshelfern und Umzugshelferinnen.
Die Frage „Wie lange dauert ein Umzug?“ liegt häufig im Wunsch begründet, den Prozess zu beschleunigen. Hier kommen Umzug-Checklisten ins Spiel, die wir bereits auf unserem Umzugsblog für Sie zusammengestellt haben: von der Umzug-Checkliste für die Adressänderung über die Umzug-Checkliste für Ämter bis hin zur Umzug-Checkliste nach dem Umzug. Schließlich ist der Wohnungswechsel vor allem auch ein bürokratischer Aufwand, der natürlich die Dauer des Vorgangs maßgeblich mitbestimmt. Legen Sie sich also verschiedene Umzug-Checklisten an, auf denen Sie Ihren Umzug planen, die einzelnen Aufgaben aufführen und abhaken, sobald sie erledigt sind. So können Sie nichts vergessen!
In diesem Zusammenhang ist es außerdem in vielerlei Hinsicht eine gute Idee, sich damit zu befassen, was Sie bei Ihrem Umzug mitnehmen möchten in das neue Heim. Zum einen sind Sie so sicher, dass wirklich alle Siebensachen in den sorgsam gefalteten Umzugskartons und damit in der neuen Wohnung landen. Zum anderen bietet dieser Punkt auf der Umzug-Checkliste die Gelegenheit, den Umzug zu verkürzen, weil nach einem gründlichen Aussortieren weniger Kleiderboxen und Co. von einem Ort zum nächsten bewegt werden brauchen.
Umzug planen lassen – für einen schnellen Ablauf
Den Umzug sorgfältig zu planen, kann den Ablauf also erheblich vereinfachen. Noch schneller wird es mit einem Umzugsunternehmen an Ihrer Seite, denn den Umzug selbstständig zu planen, die Logistik zu organisieren und die Ladungssicherung des Umzugsguts eigenhändig zu übernehmen, ist wesentlich zeitaufwändiger, als Profis ans Werk zu lassen – gelernt ist eben gelernt! Deshalb ist das Team unserer Umzugsfirma unschlagbar in der De- und Remontage von Möbeln und Küchen, im Schleppen von Umzugskisten sowie im sicheren Transportieren von technischen Gerätschaften oder Instrumenten. Dabei machen uns sowohl enge Treppenhäuser als auch außerordentlich schwere und große Gegenstände nichts aus. Dies ist besonders in Zusammenhang mit Seniorenumzügen, Umzügen mit Pflegegrad oder internationalen Umzügen von Interesse, die in Eigenregie die eine oder andere Herausforderung mit sich bringen. Wir nehmen bei jedem Umzug eine Checkliste zur Hand, in der wir Faktoren wie die Größe der Wohnung, die Anzahl der Möbelstücke und die Distanzen zwischen den Wohnorten berücksichtigen und davon ausgehend den Umzug individuell planen. So stellen wir sicher, dass Sie sich in Windeseile in der neuen Heimat einfinden und einleben können.